Sonja Meichle, Geschäftsführerin Ultramarin Meichle + Mohr GmbH:
„Wir sind mehr als sehr zufrieden mit der neuen Messelaufzeit von fünf Tagen. Einen Messetag wie den Samstag haben wir in all unserer Ausstellerzeit noch nie erlebt. Unfassbar, phänomenal was hier ab 10 Uhr bis Messeende los war. Wir haben in vier Tagen bereits 81 Prozent vom letztjährigen Umsatz erreicht. Wir gehen davon aus, dass wir auf jeden Fall den Umsatz von 2023 schaffen. Trotz verkürzter Laufzeit präsentieren wir unser umfassendes Sortiment auch in diesem Jahr, das schätzen unsere kaufkräftigen Kunden sehr. Wir sind wirklich sprachlos!“
Anke Heesen, Account Manager British Virgin Islands Tourist Board:
„Die Reduzierung der Messelaufzeit auf fünf Tage hat mich sehr begeistert und ist personell und kostenmäßig besser machbar. Vom ersten Messetag an waren wir gut frequentiert und verzeichneten auch starken Zulauf von Schweizer Besuchern. Ein weiteres Plus in diesem Jahr ist die Zusammenlegung der Messen Interboot und InterDive, sie ergänzen sich sehr gut; denn viele unserer Kunden sind auch Taucher und schätzen das erweiterte Messeangebot. Wie in den Vorjahren rechnen wir auch in diesem Jahr mit einem guten Nachmessegeschäft, was oft bis in die nächste Saison reicht. Die Interboot ist übrigens die netteste Messe in ganz Deutschland. Wir kommen gerne hierher, die Unterstützung des Messeteams in allen Belangen ist unfassbar.“
Michael Zupritt, Geschäftsführer MIZU Marine:
„Die Messe war für uns mega erfolgreich, wir haben beide Messeboote verkauft. Ich finde, das Konzept ist sehr gut. Wir konnten teilweise nicht mal Mittagessen, so viele Leute waren da. Am Wochenende war die Stimmung eher durchwachsen, da viele nur kamen, um ‚Guten Tag‘ zu sagen oder zum Schauen. Aber Mittwoch, Donnerstag, Freitag war wirklich sehr gutes Publikum da, fachkundig und mit wirklichem Interesse an Bootskäufen. Ich finde die Laufzeitkomprimierung perfekt, für mich geht die Messe auf. Wir haben auch schon jetzt für nächstes Jahr gebucht. So wie es jetzt ist, ist es mega positiv. Wenn die Messe so weitermacht, werden auch wieder viel mehr Händler kommen. Ich denke, viele werden bereuen, dass sie nicht da waren. Der Standort in Friedrichshafen hat die besten Hallen in ganz Deutschland. Das Ambiente ist so schön. Die Interboot 2024 war für uns ein erfolgreiches Event.“
Karsten Baas, Geschäftsführer Hanse Vertriebs GmbH & Co. KG:
„Ich war schon lange ein Verfechter der komprimierten Laufzeit und sehe daher die diesjährige Interboot sehr positiv. Die Besucher kamen konzentrierter und wir führten viele intensive Gespräche zu unserer neuen Hanse-Yacht.“
Christoph Ruderer, Geschäftsführer Camperforyou:
„Der Auftritt hier im neu geschaffenen Caravan-Areal auf der Interboot ist sehr sehr gut! Tolle Messe, gutes Publikum – wir sind sehr zufrieden. Die Nachfrage ist bestens, wir haben bereits am ersten Tag ein Fahrzeug verkauft; vom ersten Messetag bis zum Ende war unser komplettes Team sehr busy; wir kommen auf jeden Fall wieder.“
Beat Plüss, Geschäftsführer SNG:
„Die Messe ist für uns sehr gut verlaufen, wir sind zufrieden. Wir hatten positive Gespräche und Kontakte. Besonders am Mittwoch und Donnerstag hatten wir viel interessiertes Publikum an unserem Stand. Wir hatten auch viele deutsche, kaufinteressierte Besucher. Am Freitag war eher die Masse hier, welche zum Schauen kommt und dann wieder geht. Die Laufzeitverkürzung finde ich gut. In Vergangenheit hatten wir oft leere Tage. Jetzt ist es eben konzentriert auf die fünf Tage. Auch vom Aufwand her kommt uns die Komprimierung entgegen. Klar, der Transport der Boote bleibt gleich, aber das Personal ist nur noch für fünf Tage blockiert. Der Standort Friedrichshafen ist für uns Schweizer natürlich gut. Die Distanz stimmt und wir können auch den süddeutschen Bereich akquirieren, denn unsere Boote verkauft niemand in Deutschland und so sind wir exklusiv und können neue Märkte und Kunden generieren und erschließen. Die Interboot 2024 war für mich eine gute Messe.“
Michael Schild, Außendienst Süddeutschland Lindemann KG:
„Die Interboot in der verkürzten Variante lief für uns gut. Die Besucherzahl war gefühlt genauso hoch, aber eben in komprimierter Zeit. Wir führten viele Fachgespräche. Unser Hauptfokus besteht in der Akquise für Kunden aus Süddeutschland, Österreich und der Schweiz, dem Kontakt zu unseren Bestandskunden hier im Süden und natürlich der Präsentation der Neuheiten der kommenden Saison.“
Simon Zanon, Geschäftsführer Zanon Nautic GbR:
„Wegen der Messe-Verkürzung sind wir nach zweijähriger Pause wieder mit an Bord. Wir waren von der Resonanz des Publikums begeistert, führten sehr gute fachkundige Gespräche und das Interesse an unserem Bootstyp war enorm. Wir sind von dem Zuspruch wirklich angetan.“
Bernd Unruh, Geschäftsführer Unruh Marine GmbH:
„Meine Erwartungen an die Interboot haben sich absolut erfüllt. Die Zielstellung war, insbesondere das Hausboot dem Kunden näher zu bringen. Schade nur, dass es hier am Bodensee keine Zulassung dafür gibt. Zur Interboot komme ich seit 1990 und mir gefällt die angenehme Atmosphäre hier in Friedrichshafen.“
Jens Falkenberg, Gründer und Inhaber Stoked Zone:
„Für uns lief die Messe sehr gut. Sie ist ruhig losgegangen. Mittwoch, Donnerstag und Freitag hätte mehr sein können, insbesondere in unserer Zielgruppe. Wir hatten doch etwas älteres Publikum, weniger Surfsportler. Am Samstag lief es dann richtig gut. Auch viel mehr junge Leute, viel mehr aus dem Bereich Surfen. Wir haben viele Ponchos verkauft und das war verkaufsmäßig gut. Werktags zwischen 18 und 19 Uhr war nichts los hier in der Halle, weil alles andere zu war. Das ist verlorene Zeit für uns gewesen, muss man sagen. Friedrichshafen als Messestandort ist ganz gut. Ich bin vor zwei Jahren das erste Mal hier gewesen als Besucher, hab mir die Messe mal angeguckt, das war schon ein wenig Vorbereitung für das Selbst-Ausstellen. Ich kannte Friedrichshafen nicht. Die Nähe zum Bodensee, sprich zum Surfsport ist gut. Wir hatten viele Schweizer hier, was ich nicht auf dem Zettel hatte. Für uns aus Hamburg ist das eine gute Möglichkeit, sich in Süddeutschland zu präsentieren.“
Jens Jung, Junior Chef Wassersport Europa:
„Bisher sind wir positiv gestimmt. Der erste Tag war etwas schwach, da hätte mehr los sein können, aber Donnerstag und Freitag waren wir sehr zufrieden. Uns fehlt leider das zweite Wochenende. Ich denke unter der Woche haben wir den doppelten Umsatz gegenüber dem Vorjahr, aber das fehlende Wochenende holt man leider nicht auf. Dieses Jahr hat man gemerkt, dass wieder sehr viele Schweizer da waren, die immer sehr kaufkräftig sind. Wir würden uns aber allgemein ein bisschen mehr Kaufkraft wünschen. Viele laufen durch, schauen, kaufen aber nichts. Allgemein ist Friedrichshafen als Standort gut, der Messezeitpunkt zum Ende der Saison eher schlecht, weil die Leute da einfach kein Geld mehr haben oder sagen: 'das brauch ich jetzt nicht, das kauf ich erst nächstes Jahr'. Bei Frühjahrsmessen ist die Kaufkraft deutlich stärker. Für Friedrichshafen spricht für uns auf jeden Fall die Anfahrt. Auch das Messeteam ist perfekt. Es geht sehr partnerschaftlich mit einem um, das ist hier schon toll und gefällt uns sehr gut. Ich denke, dass wir nächstes Jahr auf jeden Fall wiederkommen.“
Dominique Marxer, Geschäftsführer FibuMAR Handelsgesellschaft AG:
„Die Messe verlief ganz gut. Wir sind zufrieden. Wir wissen natürlich erst im Nachgang, was wir effektiv abschließen konnten an Geschäften, haben aber sehr viele gute Gespräche geführt – insbesondere der Samstag war für uns sehr gut. Es war insgesamt eine gute Stimmung. Wir sind das erste Mal hier. Für uns wird Friedrichshafen ein wichtiger Standort werden. Aus Liechtenstein kommend sind wir sehr nahe, deswegen macht es für uns Sinn hier auszustellen. Vielleicht vergrößern wir den Stand im nächsten Jahr etwas, sodass wir wirklich das gesamte Portfolio ausstellen können. Die Interboot 2024 war für uns eine interessante Messe. Es war das erste Mal, das wir auf einer Messe waren und insofern ein großer Erfolg für uns. Wir werden gerne wiederkommen.“
Michael Menken, Geschäftsführer Bootscenter Menken:
„Wir haben Verkäufe, wir müssen auch Verkäufe haben bei so einem großen Stand, aber nicht die Anzahl, die wir an einem zweiten Messewochenende-Samstag hätten. Generell ist immer ein gut informiertes Publikum hier. Wir haben im Süden Deutschlands eine hohe Kaufkraft, auch mit den Österreichern und Schweizern, aber die allgemeine Lage lässt sich nicht verbergen. Zurückhaltung ist da und dazu braucht es einfach mehr Beratung und den Kontakt zum Kunden. Prinzipiell ist der Standort aber perfekt. Die Interboot ist für uns wie eine kleine Hausmesse, weil wir eben aus dem Süden kommen und viele Bestandskunden die Messe besuchen. 2024 ist mit Sicherheit nicht ganz so zufriedenstellend, aber trotzdem sind wir natürlich froh, dass es die Messe überhaupt gibt. Für uns ist die Interboot ganz klar eine wichtige Messe und wir kommen wieder.“
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